Kognitive Fähigkeit #10: Erinnerung

„Das Gedächtnis ist die Schatzkammer des Lebens.“ (Marcus Tullius Cicero)

Die Erinnerung ist mit eine der wichtigsten unserer kognitiven Fähigkeiten. Man kann sich kaum vorstellen wie unser Leben nur ohne sie aussehen würde.
Doch was ist Erinnerung überhaupt? Wie funktioniert Erinnerung? Wie bleiben Informationen langfristig in unserem Gedächtnis gespeichert? Und wie können wir dem Prozess des Vergessens entgegenwirken? Antworten auf all diese Fragen, sowie 7 hilfreiche und praktische Gedächtnis Methoden bekommst du in diesem neuen Artikel über die kognitive Fähigkeit der Erinnerung.


Was ist Erinnerung?

Erinnerung ist ein bedeutsamer Teil unseres bewussten, sowie unbewussten Lernprozesses. Sie ist die Fähigkeit zuvor gespeicherte Informationen, Erlebnisse und Erfahrungen aus der Vergangenheit abzurufen.


Wie funktioniert Erinnerung?

Alle Informationen, die wir jemals aufnehmen, speichert unser Gehirn in unserem Gedächtnis ab. Die meisten davon gelangen auf direktem Wege in unser Unterbewusstsein. Jeder noch so kleinste Informationsreiz, jedes Erlebnis und jede Erfahrung aus unserem gesamten Leben ist dort vorhanden. Für unser Bewusstsein sind sie nicht direkt zugänglich, da die vielen Informationsreize zuerst einmal gefiltert und sortiert werden. Die für uns wichtigen und relevanten Informationen legt unser Gehirn in verschiedene Speicher ab, auf die wir bewusst zugreifen können. Diese Speicher haben unterschiedlich große Kapazitäten sowie eine zeitlich begrenzte Dauer. Wir können zwischen vier verschiedenen Gedächtnisspeichern unterscheiden.

Ultrakurzzeitgedächtnis
Informationen, die wir jetzt gerade im gegenwärtigen Moment mit unseren Sinnen wahrnehmen und die im Fokus unserer Aufmerksamkeit stehen, werden im sogenannten „Ultrakurzzeitgedächtnis“ zwischengespeichert. Die Kapazität hierbei ist sehr begrenzt und Informationen werden höchstens ein paar Sekunden lang gespeichert.

Arbeitsgedächtnis
Im „Arbeitsgedächtnis“ werden Informationen für 5 bis maximal 60 Sekunden abgelegt um mit ihnen für einen kurzen Augenblick arbeiten zu können. Wenn wir uns beispielsweise eine Telefonnummer oder den Namen einer Straße merken wollen, kommt hierbei das Arbeitsgedächtnis zum Einsatz.

Kurzzeitgedächtnis
Das „Kurzzeitgedächtnis“ ist ein temporärer Vorspeicher zum Langzeitgedächtnis. Es behält Informationen für mehrere Stunden lang und ist durch Wiederholung bis zu maximal 36 Stunden verlängerbar. Man kann sich das Kurzzeitgedächtnis wie einen USB-Stick vorstellen, der eine begrenzte Kapazität, sowie Speicherdauer hat, jedoch nicht für die langfristige Speicherung ausgelegt ist.

Langzeitgedächtnis
Um Informationen nun von unserem Kurzzeitgedächtnis in unser „Langzeitgedächtnis“ zu transferieren benötigt unser Körper einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Nur so können die „Dateien“ von unserem „USB-Stick“ (Kurzzeitgedächtnis) auf unsere „Computerfestplatte“ (Langzeitgedächtnis) übertragen werden, wo sie Tage, Wochen und auch lebenslang gespeichert bleiben können.
Unser Langzeitgedächtnis funktioniert jedoch nicht ganz wie eine gewöhnliche Festplatte, wo Informationen einfach nur abgelegt und bei Bedarf wieder gelöscht werden können. Es ist viel eher mit dem Ausbau eines Hauses vergleichbar, wobei neue Bauteile (neue Gedächtnisinhalte) an bereits vorhandene angeknüpft werden. Wenn man z.B. einen Wintergarten an sein Haus anbauen möchte, so muss man alte, bereits vorhandene Wände aufreißen, um neue anzubauen. Dabei werden alte Erinnerungen (alte Bauteile) destabilisiert, um eine Integration mit den neuen Informationen zu ermöglichen. Dies begründet auch warum sich Erinnerungen, die wir immer wieder aufkommen lassen, mit der Zeit verändern. Für uns ist diese Veränderung bewusst gar nicht wahrnehmbar, da wir unsere aktuelle Erinnerung immer als die Realität ansehen.


Wie Informationen langfristig gespeichert bleiben

Wir wissen nun wie Informationen in den verschiedenen Gedächtnissen abgespeichert werden. Doch wie werden nun Informationen langfristig in unserem Gedächtnis beibehalten?

Besonders wichtig ist es sich bewusst zu machen, dass unser Gehirn nicht einfach nur mit Worten oder faktische Informationen arbeitet, sondern visuell und emotional mit Bildern und Emotionen. Aus diesem Grund werden Ereignisse, die uns berühren, die wir stark emotional erlebt haben, besonders gut erinnert. Im Gegensatz dazu vergessen wir unangenehme Erfahrungen oder Erlebnisse besonders schnell. An den spaßigen Ausflug mit dem Freund oder der Freundin kannst du dich mit Sicherheit besser erinnern, als an dein letztes peinliches Erlebnis.
Genauso ist es auch mit neuem Wissen. Lerninhalte, die uns langweilen und nicht in emotionaler, sowie visueller Verbindung stehen, können wir nur schwer in unserem Kopf behalten.

Des Weiteren prägen wir uns neue Informationen besonders gut ein, wenn sie in Verbindung mit Farben, bewegten Bildern, Musik, Sexualität, Absurdität (unser Gehirn hasst Normalität) stehen und im besten Fall all unsere Sinne miteinbeziehen. Diese Faktoren sind wahrhaftige Shortcuts zu unserem Gehirn.


Dem Prozess des Vergessens entgegenwirken

Wir kennen es alle. Wir vergessen Dinge schneller als uns lieb ist. Sei es besondere Erlebnisse, Wissen aus einem Buch, die neue Telefonnummer oder der Name einer neuen Bekanntschaft.
Doch in Wirklichkeit vergessen wir all diese Dinge gar nicht. Wir können uns nur nicht an sie erinnern. Darin liegt ein großer Unterschied. Denn all die aufgenommenen Informationen sind alle in uns irgendwo vorhanden. Der entscheiden Punkt ist nur der, wie man auf dieses Wissen zugreift, sprich wie man sich an Informationen erinnert.

Nach dem Modell der Vergessenskurve von Hermann Ebbinghaus, können wir uns bereits nach 20 Minuten nur noch an 60% des neu Gelernten erinnern. Nach 60 Minuten sind es nur noch 45% und nach 24 Stunden nur noch 34%. In den darauf folgenden Tagen sinkt die Kurve weiter an, wobei langfristig nur noch etwa 20% der Informationen beibehalten werden.

Mithilfe von Wiederholung unmittelbar nach der Informationsaufnahme, zum Beispiel durch Mitschreiben des neu Gelernten und mehrfacher Wiederholung noch am selben Tag können wir die Kurve anheben und dem Prozess des Vergessens deutlich entgegenwirken. Besonders hilfreich ist es, wenn man es sich zur Gewohnheit macht, das Wissen, das man am Tag über aufgenommen hat, abends kurz vor dem Schlafen noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Somit weiß das Unterbewusstsein, das diese Informationen besonders von Bedeutung sind und nutzt die Nacht um sie von unserem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu transferieren.

Auch sind die Anfangs- und Endphasen einer Lernsession sehr wichtig. Zu diesen Zeiten ist unsere Aufmerksamkeit am höchsten und wir prägen uns neues Wissen besonders gut ein. Empfehlenswert ist es, sich am Anfang immer erst einen groben Überblick über den gesamten Lernstoff zu verschaffen und am Ende nochmal alles kurz zu wiederholen.


Praktische Gedächtnis Methoden

Nun möchte ich dir 7 praktische Gedächtnis Methoden mit an die Hand geben, die dir dabei helfen, wichtige Dinge ganz leicht in deinem Kopf zu behalten. Sie sind sehr leicht zu verstehen und du kannst sie wunderbar in deinem Alltag integrieren.


Gedächtnis Methode #1: Namen merken

Wenn du dir Namen von neuen Personen merken möchtest, kannst folgendermaßen vorgehen.
Höre ganz genau hin, wie der Name ausgesprochen wird. Bitte um Wiederholung, wenn du ihn nicht richtig verstanden hast und überprüfe die Aussprache, indem du ihn gleich laut aussprichst. Sage etwas wie: „Markus? Cool! Es freut mich sehr dich kennenzulernen Markus!“ Wiederhole den Namen dann immer wieder in weiteren Unterhaltungen. Dies festigt nicht nur deine Beziehung, sondern sorgt dafür, dass du den Namen zu Beginn mehrere Male wiederholst. Was du zudem machen kannst ist, nach der Herkunft des Namens zu fragen. Somit beschäftigst du dich genauestens mit dem Namen, was dafür sorgt, dass er nicht so leicht verloren geht. Wiederhole ihn anschließend mehrmals in deinem Kopf und verbinde ihn mit einem mentalen Bild. Welche Merkmale fallen dir bei der Person besonders auf? Ob Nase, Wangen, Haare, Stirn, Augen, Ohren, Lippen, Kinn oder Haut, du findest bestimmt etwas, was dir bei der Person im Kopf hängengeblieben ist. Verknüpfe dieses Merkmal mit dem Namen und führe dir ein mentales und am besten emotionales Bild vor Augen. Ich verspreche dir, nach diesen Schritten, wirst du dir neue Namen garantiert in deinem Kopf behalten können.


Gedächtnis Methode #2: Unendlich viele Wörter merken (Die Verknüpfungstechnik)

Stell dir vor du könntest dir unendlich viele Wörter in Reihenfolge in deinem Kopf behalten, nachdem du sie nur einmal gelesen oder gehört hast. Klingt das für dich unmöglich? Mithilfe der folgenden Technik zeige ich dir wie du genau das kinderleicht hinbekommst.

Zuerst einmal wollen wir verstehen, wie unser Gehirn tatsächlich funktioniert.
Wir wissen bereits, dass es mit Bildern und Emotionen arbeitet, die wiederum in Assoziationsketten miteinander verknüpft sind. Zu jedem Wort unseres Wortschatzes haben wir ein bestimmtes mentales Bild in unserem Kopf, mit dem wir es irgendwann einmal verknüpft haben.
Wenn wir also eine vorgegebene Reihe von Wörter in unserem Langzeitgedächtnis einspeichern wollen, brauchen wir sie einfach durch Assoziationen von mentalen Bildern an bereits vorhandene Bilder im Kopf anknüpfen. Es ist wie beim Hausbau, bei dem wir nicht einfach so das Dach bauen können, wenn das Fundament noch nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund funktioniert es auch sehr schlecht sich Wörter einfach nur durchzulesen und zu versuchen sie sich durch stupides Auswendiglernen in den Kopf zu pressen. Dies ist sehr ineffektiv und beansprucht von uns enorm viel Willenskraft.

Wenn du nun eine Liste mit Wörter vor dir hast und das erste Wort „Haus“ ist, dann stellst du dir ein Haus vor. Du hast mit großer Sicherheit ein mentales Bild vor deinen Augen von einem Haus, das du ziemlich gut kennst. Dann nimmst du dir das nächste Wort deiner Liste vor, das z.B. ein „Buch“ ist. Nun überlegst du dir, wie du das mentale Bild eines Buches an dein zugvoriges Bild deines Hauses anknüpfen kannst. Dabei gilt: Umso verrückter, abstrakter und merkwürdiger, desto besser. Beispielsweise kannst du dir vorstellen, wie die Wände deines Hauses aus vielen bunten Büchern bestehen. Somit verknüpfst du das eine Bild an das nächste. Dann nimmst du dir das nächste Wort vor und verknüpfst dieses wiederum mit deinem bereits vorhandenen Assoziationen des Hauses und den Büchern. Ein Bild führt dich zu einem anderen Bild, dieses wiederum zum nächsten und so weiter. Wir können die Assoziationskette unendlich lange weiterführen und eine ganze Geschichte kreieren. Für unser Gehirn fühlt es sich kinderleicht an, da es genau so denkt.

Intangible Informationen, das heißt Begriffe, die für uns nicht greifbar sind, kann sich unser Gehirn nicht gut merken. Wir können uns nichts darunter vorstellen, da wir kein mentales Bild zu ihnen gespeichert haben. Beispiele hierfür sind das Wort „Freiheit“, „Luft“ oder jeder Fremdbegriff, von dem wir noch nie gehört haben. Bei diesen Wörtern ist noch ein Zwischenschritt von Nöten. Wir wandeln sie zuerst in tangible Informationen um, wobei wir uns fragen: „Woran erinnert mich das Wort?“ Oder „Wie klingt das Wort?“

Du kannst die Verknüpfungsmethode für unzählige verschiedene Verwendungszwecke einsetzen. Beispielsweise für Schlüsselwörter deines Vortrages, Inhalte aus einem Buch, Fachbegriffe im Studium, beim Merken einer ganzen Reihe von Namen, für die Packliste deiner nächsten Reise, usw. .
Sie ist leicht, effektiv und es macht zudem eine Menge Spaß, sich verrückte Geschichten im Kopf zu kreieren und abspielen zu lassen.


Gedächtnis Methode #3: Die Erinnerungsstraße (Die Loci-Technik)

Die Loci-Methode, oder auch Erinnerungsstraße genannt, ist eine Erweiterung der Verknüpfungsmethode. Bei ihr knüpfst du Informationen an Routen oder Abläufe an, die du ohnehin ganz genau in deinem Kopf hast. Dies kann zum Beispiel dein Tagesablauf, ein besonderes Rezept, der Weg zur Uni, Arbeit oder Bushaltestelle oder auch eine Route in deiner Wohnung sein. An jede dieser „Stationen“ kannst du Informationen anknüpfen. Der Technik sind keine Grenzen gesetzt, lediglich nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft.


Gedächtnis Methode #4: Zahlen merken (Die Peg-Technik)

Mit Hilfe der Peg-Technik, oder auch Major-System genannt, kannst du dir unendlich große Zahlenreihen, wie Telefonnummern, Pins, Termine, usw. in deinem Gedächtnis einspeichern. Auch hilft sie dir zu merken an welcher Stelle sich eine Information befindet, wie z.B. eine Regel oder Merksatz mit einer zugehörigen Zahl.

Bei der Technik ordnet man die Zahlen 0-9 jeweils einem Hauptkonsonanten zu und bildet daraus mit entsprechenden Vokalen Wörter. Somit verbinden wir jede Zahl mit einem mentalen Bild, das wir mit Hilfe der Verknüpfungs- und Loci-Methode in unserem Gedächtnis abspeichern können. Die Zuordnung sieht folgendermaßen aus:

0 = Z, S
1 = T, D
2 = N
3 = M
4 = R
5 = L
6 = J, SH, CH, SCH
7 = K, C, CK, G
8 = V, F, PH
9 = P, B

Für die Null kannst du dir zum Beispiel den griechischen Gott „Zeus“ vorstellen, für die Eins das Wort „Tee“ und für die Drei den „Noah mit der Arche“. Wenn du nach „Major-System“ googelst findest du eine ganze Liste für die Zahlen 1 bis 100. Du kannst diese Zuordnung übernehmen oder auch deine eigene, individuelle Liste erstellen.
Das Erlernen der Methode braucht ein wenig Zeit, doch wenn du die Zuordnung einmal in deinem Kopf hast, kannst du dir kinderleicht jede noch so große Zahlenreihe memorieren.


Gedächtnis Methode #5: Räumliches „3D-Lernen“

Das räumliche Lernen ist eine nochmals erweiterte Form der Loci-Methode. Hierbei verwandelst du beispielsweise deinen Wohnraum in einen echten dreidimensionalen Loci-Raum, in dem du Lernzusammenfassungen jeglicher Art (Post-Ist, MindMaps, …) an allen möglichen Wänden, Ecken, Türen, Fenster, Gegenstände, usw. befestigst. Du richtest dir quasi verschiedene Stationen zu verschiedenen Themen ein und bindest den Lernstoff an einen Ort, wodurch er noch mehr Tiefe bekommt, als wenn er nur klassisch auf dem Papier oder Bildschirm steht. Alleine der Aufwand signalisiert deinem Gehirn, dass die Informationen besonders wichtig sind. Extrem gut lässt sich die Technik vor allem für das Lernen für Klausuren anwenden.


Gedächtnis Methode #6: Akronyme

Bestimmt kennst du folgenden Merksatz: „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neuen Planeten.“ Dies ist ein Akronyme-Satz, bei dem der Anfangsbuchstabe jedes Wortes für einen Planeten steht. So kann man sich ebenfalls ganz leicht eine Reihe von Wörtern merken. Man brauch sich lediglich aus Buchstaben eine gut zu merkende Geschichte zu kreieren.


Gedächtnis Methode #7: MindMaps

Zu guter Letzt gebe ich dir noch eine Gedächtnis Methode an die Hand, die du mit großer Sicherheit bereits kennst, das Mind Mapping. Hierbei schreibst du die Zentralidee in die Mitte eines Blattes. Dabei gilt: Umso größer, desto besser. Außen herum gliederst du dir die wichtigsten Untergruppen des Hauptthemas, zu denen du wiederum Schlüsselbegriffe in Form von abgehenden Zweigen zuordnest. Auch kannst du Farben und visuelle Elemente wie Zeichnungen, Bilder, Symbole usw. hinzufügen um die Effektivität des Erinnerns zu erhöhen.
Mind Maps sind eine wunderbare Variante Informationen so zu strukturieren, dass sie langfristig in unserem Gedächtnis gespeichert bleiben. Bei ihr werden Informationen an andere angeknüpft, ganz genau wie auch unser Gehirn funktioniert.


Fazit

Nun hast du eine ganze Menge über Erinnerung erfahren und weißt wie du wichtige Informationen im Kopf abspeichern kannst. Der Schlüssel zu unserem Gedächtnis liegt in unserer Kreativität und mentalen Vorstellungskraft.

Wenn zu den einzelnen Gedächtnis Methoden noch Fragen hast, oder dir noch ausführlichere Informationen wünscht, kannst du mich gerne anschreiben oder unterhalb dieses Artikels ein Kommentar hinterlassen. Ich helfe dir ultra gerne!

Hast du weitere coole, hilfreiche Gedächtnis-Tipps oder spannende Fakten zu unserer Erinnerungsfähigkeit?

Lass es mich wissen! Ich freue mich von dir zu hören!

Mit ganz viel Liebe

Dein Simon


Literatur:
Nichts vergessen – Tony Buzan
PhotoReading – Paul R. Scheele
Da Vinci Seminar – Maxim Mankevich
Gedächtnistraining Online Kurs – SpeedStudents
http://www.gehirnlernen.de/lernen/grundlagen-des-lernens/ebenen-des-ged%C3%A4chtnisses/
https://www.neuronation.de/gedaechtnistraining/vergessenskurve

By |2018-02-16T08:47:19+02:00Februar 16th, 2018|Kognitive Fähigkeiten (Blog)|0 Comments

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